Fusspflege – 3 einfache Tipps für gepflegte Füsse

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Zusammenfassung

Oft bekommen die Füsse bei der Körperpflege weniger Aufmerksamkeit als beispielsweise das Gesicht. Und das, obwohl Füsse tagtäglich Höchstleistungen vollbringen und das gesamte Körpergewicht tragen. Grund genug, den Füssen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Füssen etwas Gutes tun und sie mit Fusspflege zu Hause optimal pflegen können.

Fusspflege-Routine – 3 Tipps

Die Haut an den Füssen wird nicht nur stärker strapaziert als anderen Hautstellen, sie hat auch andere Bedürfnisse. An den Füssen sitzen weniger Talgdrüsen, wodurch trockene Haut hier schneller auftritt. Zudem ist die Haut dicker und benötigt deshalb intensivere Pflege und Vorbereitung bei der Fusspflege zu Hause. 

Aber was gehört zu einer guten Fusspflege? Mit diesen einfachen Tipps kannst du eine Pediküre selbst machen:

1. Fussbad: Reinigung, Pflege und Wellness – all das bietet ein Fussbad. Das warme Wasser weicht die Haut auf und ist die ideale Vorbereitung für die Pediküre zu Hause. Ein angenehmer Nebeneffekt: ein Fussbad ist entspannend. Lassen Sie Ihre Füsse für etwa 15 Minuten im Wasser einweichen. Trocknen Sie die Füsse nach dem Bad gründlich ab – auch zwischen den Zehen, um Fusspilz vorzubeugen.

2. Sanfte Fusspflege: Hornhaut können Sie etwa alle 14 Tage vorsichtig mit einem Bimsstein entfernen. Wenn Sie die Pediküre selbst machen, achten Sie unbedingt darauf, Verletzungen zu vermeiden. Die Zehnägel schneiden Sie mit einer Schere möglichst gerade ab, damit die Ecken der Nägel nicht einwachsen. Gefeilt wird von aussen nach innen, um den Nagel nicht unnötig aufzurauen.

3. Füsse pflegen und eincremen: Regelmässiges Eincremen der Füsse hilft dabei, trockene Haut und Hornhaut zu reduzieren und der Neuentstehung vorzubeugen. Bei besonders trockenen Füssen können Sie nach dem Eincremen Socken anziehen und die Pflege über Nacht einwirken lassen. Konzentrieren Sie sich beim Eincremen vor allem auf Fersen und Ballen, denn da ist die Haut meist sehr trocken.
Wichtig ist die Verwendung geeigneter Fusspflegeprodukte: Für die intensive Pflege der Füsse eignen sich vor allem Produkte mit Urea wie die UreaRepair Fusscreme mit 10% Urea von Eucerin. Die Creme spendet bei extrem trockenen Füssen und rissigen Fersen Feuchtigkeit. Die Fusscreme ist auch bei Schrunden, Druckstellen und Hornhaut geeignet. 
Auch der UreaRepair PLUS 10% Urea Fussschaum lindert die Beschwerden bei trockener Haut an den Füssen – und das für bis zu 48 Stunden. Der Fussschaum besteht aus einer Öl-in-Wasser-Emulsion und enthält 10% Urea. Der Harnstoff ist ein natürlicher Feuchthaltefaktor (Natural Moisturing Factor = NMF) und hilft der Haut dabei, Feuchtigkeit aufzunehmen und zu speichern. Zusätzlich wirkt Urea keratolytisch. Das bedeutet, dass der Stoff die Abschuppung abgestorbener Hautzellen fördert. Auf diese Weise sorgt der Schaum für glatte und geschmeidige Füsse, die intensiv mit Feuchtigkeit versorgt sind. Massieren Sie den Fussschaum morgens und abends sanft ein. Dank des beruhigenden Dufts des Fussschaums sorgen Sie für Verwöhnmomente im Alltag.

Vervollständigen Sie die Routine

Info: Eine professionelle medizinische Fusspflege können Sie bei einem Podologen durchführen lassen. Das ist empfehlenswert, wenn Sie z. B. unter Diabetes leiden, eingewachsene Nägel, Fusspilz, Schrunden (Risse in der Hornhaut) oder hartnäckige Hühneraugen haben.

Extra Fusspflege: Wellness für die Füsse

Für schöne und gesunde Füsse ist nicht nur die Pflege der Haut wichtig – tuen Sie Ihren Füssen auch durch Gymnastik und Massagen etwas Gutes. Schmerzen die Füsse, nehmen Sie nämlich unbewusst eine Schonhaltung ein und das kann sich auf den gesamten Körper auswirken. 

Fussübungen und sanfte Massagen (zum Beispiel auch mit Urea Fusscreme) entspannen und stärken die Muskulatur im Fuss. Die Massage können Sie mit den Händen durchführen oder mit einem Tennisball, über den Sie sanft mit der Fusssohle rollen.
Eine einfache Übung, die Sie gut in den Alltag integrieren können: Heben Sie mit dem Fuss einen Stift oder ein Taschentuch auf. Laufen Sie ausserdem so oft wie möglich barfuss, denn das ist gutes Training für die Füsse und regt die Durchblutung an. Achten Sie auch auf gut passende Schuhe, die nicht drücken, um den Fuss nicht unnötig zu belasten und Druckstellen zu vermeiden.

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