1. Geeignete Pflegeprodukte verwenden: Verwenden Sie nicht-komedogene Pflegeprodukte. Nicht komedogen bedeutet, dass diese Produkte die Poren nicht verstopfen und so nicht zu Mitessern und Pickeln führen. Zu dieser Art von Produkten gehört zum Beispiel das DERMOPURE Reinigungsgel , das sich ideal für den ersten Schritt in Ihrer Hautpflege-Routine bei Pickeln eignet. Es befreit die Haut von Schmutz, Make-up und überschüssigem Talg. Die parfüm- und seifenfreie Formulierung ist sanft zur Haut und hat bakterienhemmende Eigenschaften. Nach der Reinigung tragen Sie das DERMOPURE mattierende Fluid auf – es reduziert Hautunreinheiten und sorgt für ein feines , mattiertes Hautbild, ohne die Poren zu verstopfen. Falls Sie einen Pickel kaschieren möchten, nutzen Sie den DERMOPURE Abdeckstift . Er verdeckt nicht nur Unreinheiten, sondern reduziert sie auch durch die enthaltene Salicylsäure, die Mitesser auflöst.
2. Ausgewogen ernähren: Der Zusammenhang zwischen Akne und Ernährung ist gross. Was Sie essen, kann sich direkt darauf auswirken, ob sich Pickel bilden. Gut für die Haut sind zum Beispiel Ballaststoffe (z. B. in Vollkornprodukten), Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Walnüssen und Olivenöl) und Antioxidantien (z. B. in dunklen Beeren).
3. Ausreichend bewegen: Sport gegen Pickel? Klar! Bewegung verbessert die Durchblutung und versorgt die Haut mit Sauerstoff. Durch das Schwitzen öffnen sich die Poren und übermässiger Talg kann abfliessen.
4. Stress meiden: Mit dem Stress kommen oft auch die Pickel. Zum Glück gibt es einige Tipps gegen Stresspickel , um auch in anstrengenden Phasen ein ebenmässiges Hautbild zu bewahren. So können Entspannungstechniken (z. B. Meditation) und Sport beim Stressabbau helfen.
5. Nicht ins Gesicht fassen: Auf den Händen sitzen viele Bakterien, die beim Pickel ausdrücken Entzündungen hervorrufen und verschlimmern können.